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Aktuell zu diesem Thema und auch danach im Internet unter:  www.erf.de

Am Freitag, den 16. April von 22.00 bis 23.00 Uhr im Radio und gleichzeitig im Fernsehen zum Thema Sexueller Missbrauch!

ERF-Radio: Mittelwelle  1539 KHz und im Internet unter www.erf.de und Radio anklicken

ERF 1 -Fernsehen über Antenne oder Kabel oder auch im Internet: www.erf.de “TV”

Wenn Sie das Bild anklicken, kommen sie auf die Seite des ERF (Evangeliumsrundfunk)!

Missbrauch: Wenn Gottes Gabe der Liebe und Sexualität missbraucht wird.

Richtiger Gebrauch der Sexualität und Liebe nach dem Willen Gottes: Freu dich am Leben

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Schon lange ist bekannt, dass sexueller Missbrauch und sexuelle Übergriffe am häufigsten in der Familie - auch in der christlichen Familie -  stattfinden. Eltern, Großeltern, Verwandte und andere Vertrauenspersonen können beteiligt sein.

Zur ,,Macht der Sexualität” informiert der Leiter der Bildungsiniative www.bildungsiniative.net Wilfried Veeser, Pfarrer in Dettingen unter Teck (www.veeser.net) .

Also iss dein Brot, trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! Denn schon lange gefällt Gott dein Tun!

Trag immer schöne Kleider, und salbe dein Gesicht mit duftenden Ölen!

Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, solange du dein vergängliches Leben führst, das Gott dir auf dieser Welt gegeben hat.

Genieße jeden flüchtigen Tag, denn das ist der einzige Lohn für deine Mühen.

Alles, was du tun kannst, wozu deine Kraft ausreicht, das tu! Denn im Totenreich, wohin auch du gehen wirst, gibt es weder Tun noch Denken,  weder Erkenntnis noch Weisheit.

Hoffnung für alle: Prediger 9,7-10

Unüberwindlich wie der Tod, so ist die Liebe und ihre Leidenschaft so unentrinnbar wie das Totenreich!

Wen die Liebe erfasst hat, der kennt ihr Feuer: Sie ist eine Flamme Gottes!

Mächtige Fluten können sie nicht auslöschen, gewaltige Ströme sie nicht fortreißen.

Böte einer seinen ganzen Besitz, um die Liebe zu kaufen, so würde man ihn nur verspotten.

Wirkliche Liebe ist nicht käuflich noch umsonst im Internet!

Hoheslied 8, 6ff

Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.

Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend.

Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.

Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende.

1.Korinther 13, 4-7

                                               Konträr                                               von Christa Meves

Die Diskussion um den sexuellen Kindsmissbrauch macht die beiden konträren Positionen von Kirche und Welt in der gegenwärtigen Situation sichtbar und fordert zu Information und Entscheidung heraus. Sie sollen deshalb einander gegenübergestellt werden: Vor 45 Jahren hat im gesellschaftlichen Mainstream der westlichen, einst christlichen Industrienationen mithilfe einer Verhütungsindustrie unter dem Einfluss politisch linksliberaler atheistische Aktivisten eine Einstellungsänderung im Blick auf die Sexualität stattgefunden. Der weltliche Mainstream  postuliert:

1. Sexualität gehört von der Wiege bis zur Bahre zum Sein des Menschen. Sexuelles Verhalten sollte deshalb von Kindesbeinen an beachtet und gefördert werden.

2. Kenntnis darüber (möglicherweise auch Übung darin) sollte im frühen Kindesalter,    spätestens im Grundschulalter anberaumt werden.

3. Von der Geschlechtsreife ab sollte Sex unter Inanspruchnahme von Verhütungsmitteln  erlaubt und gefördert werden.

4. Einengungen jeglicher Art entsprechen bei dieser Auffassung nicht dem Anspruch des Menschen auf unbegrenzte persönliche Freiheit beim Umgang mit dem Geschlechtstrieb.  Alle sog. „Spielarten“ der Sexualität sind danach normal und haben toleriert zu werden.

5. Die einzige tolerierte Einschränkung heißt: „Verhalte dich beim Praktizieren von Sex ohne   Kinderwunsch stets so, dass kein Kind entsteht.“

6. Falls durch unzureichende Verhütung als „Missgeschick“ dennoch eine Schwangerschaft  eintritt, haben die Erzeugenden Anspruch auf Abtreibung. 

7. Sex gilt als der Garant menschlichen Lebensglücks.

 

Die Position der katholischen Kirche und (mancher anderer christlicher Gruppierungen) steht dieser in der Gesellschaft weitgehend durchgesetzten „Befreiung zur Sexualität“ konträr gegenüber. Sie postuliert:

1. Sexualität hat das Ziel, die Fortentwicklung der Menschheit zu gewährleisten.

2. Da der Ort dafür die Familie ist, gehört sie zur Seinsform eines verheirateten Paares.    Deshalb ist die Ehe durch die Verantwortung für leibliche Kinder auf Dauerhaftigkeit hin angelegt.

3. Das Wecken der Sexualität bei Kindern ist deren unreifem Status nicht gemäss und wird  deswegen abgelehnt.

4. Praktizierte Sexualität außerhalb der Ehe entspricht nicht dem Schöpfungsplan und -ziel.

5. Der Zölibat setzt Sublimation des Triebes durch den Dienst für Gott voraus.

6. Im Umgang mit dem Geschlechtstrieb plädiert die Kirche für „die freie Wahl des Guten“ auf dem Boden von Mäßigung und Vernunft.

 7. Da Jesus Christus die Überwindung der Lebenstriebe zugunsten sich opfernder Liebe vorlebte, empfiehlt das Christentum den Gläubigen, ihren Lebensschwerpunkt auf die  Agape, die Liebe zu Gott und zum Nächsten, zu setzen.

In den vergangenen 45 Jahren sind in unserer Gesellschaft diese beiden konträren Positionen parallel vertreten und gelebt worden. Der liberalen Einstellung passte sich eine Vielzahl von Menschen an, während die, die in einer christlichen Lebensform verharrten, immer kleiner wurde.

Der modische Mainstream wurde rasch dominant, aber er zeitigte auch große ungute Folgen:

1. Unglück durch die Schwächung des Familienzusammenhaltes, (Scheidungsboom, Rückzug ins Single-Leben durch häufige Zerrüttung der nun in vielfältigen Formen gelebten  partnerschaftlichen Beziehungen),

2. Boomen der Frauenkrankheiten,

3. Boomen der Sexualsüchte, besonders auch durch praktizierte Pornographie, angeregt durch eine pornographische Medienwelt,

4. Seelische Störungen als Folge der Weckung von Sex im Kindesalter,

5. dadurch Boomen des sexuellen Missbrauchs, des Sextourismus, der (internationalen) Kinderschänderindustrie und des damit verbundenen Menschenhandels,

6. Aufgrund dieser Minusfaktoren: Geburtenschwund, Verarmung, Boomen der    Krankenstände,  Zusammenbruch des Gesundheitswesens und Überhandnehmen der    Schuldenberge des Staates.

 

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